
Skizzenzeit – Yeah!
Wenn mir eine Idee für ein Muster im Kopf herumspukt, dann fertige ich immer erst eine Reihe von Skizzen an. In diesem Fall Eis in den verschiedensten Formen. Diese Skizzen überarbeite ich dann soweit, dass sie für meinen nächsten Arbeitsschritt passend sind.

Einzelteile in Hülle und Fülle
Über meine Skizzen lege ich jeweils ein neues Blatt Papier und zerlege diese in viele verschiedenste Einzelteile und Elemente. Ich weiß mittlerweile ganz gut, in wie viele Elemente ich meine Illustrationen aussplitten muss, damit alles nach dem Vektorisieren gut zusammenpasst. Am Anfang muss man damit etwas herumexperimentieren, aber das bekommt man schnell heraus.

Jetzt wird alles gescannt! In schwarz/weiß und 1200dpi. Wenn der Scanner das nicht mitmacht, dann reichen auch weniger dpi.
Von den Pixeln zu den Vektoren
Sind meine Skizzen eingescannt, werden diese vektorisiert. Mein Vektorenprogramm macht aus meinen Pixlescanns nun Vektorgrafiken. Und dies sieht dann ungefähr so aus.
Die ganzen Einzelteile sehen noch nach nichts aus, oder?
Das ändert sich aber nun. Denn jetzt werden alle Einzelteile eingefärbt und dann dann zusammengesetzt.

Jetzt geht das Puzzlespiel los
Zuerst färbe ich alle Einzelteile ein und verziere diese teilweise mit den kleinen Elementen, die ich vorher gezeichnet habe. Dann geht das Puzzlen los, aber wenn man sich an den Skizzen orientiert, findet jedes Einzelteil eigentlich recht schnell seinen Platz.

Muster für das Muster
Wenn ich die Einzelteile für die Illustrationen zeichne, dann zeichne ich dazu immer auch noch ein paar kleine Element wie Pünktchen, Wellenlinien und andere Dinge zum Verzieren der Einzelteile.

Alle Einzelteile fertig!
Und so sehen dann alle Einzelelemente aus plus ein paar Füllelemente für das komplette Muster.

Danach braucht man nur noch das Muster zu speichern und kann damit z.B. Flächen einfärben. 🙂
Und so sieht dann das fertige Muster aus! 🙂


Bei Fragen und Anregungen, schreibt mir doch einfach eine Mail. Ich freue mich!
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